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    Physiotherapie Axel Staudenmaier

Unsere Leistungen

Das Team von Axel Staudenmaier ermöglichen den Patienten ein umfangreiches Spektrum an Leistungen.

Diese basieren auf fundierten Physiotherapie-Ausbildungen, zahlreichen Fortbildungen sowie jahre-langer praktischer Erfahrung mit individuellen Patienten-fällen.

Die vielseitigen Leistungen reichen von A wie Akupressur, über K wie Krankengymnastik bis P wie Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation. Dabei werden die Therapiemethoden sowohl in der Praxis als auch bei Hausbesuchen oder in Altenheimen praktiziert.

Sie wünschen weitere Informationen zu den einzelnen Therapien, dann tippen Sie bitte auf die jeweilige Leistung.

  • Allgemeine Krankengymnastik

    Nach einer ausführlichen Analyse erstellen wir unter medizinischen Gesichtspunkten einen individuellen Trainingsplan. Demnach kann die Krankengymnastik auch für alle Altersgruppen angewandt werden.

    Wesentliches Ziel ist es die Kraft, Koordination, Aus-dauer und Flexibilität des Patienten zu verbessern.

    Sie nutzt primär manuelle Fertigkeiten des Thera-peuten, der u. a. Geräte wie Bälle, Seil, etc. hinzu-ziehen kann.

    Die Krankengymnastik dient zur Behandlung vom Beschwerden und Funktionseinschränkungen des Patienten und wird gern nach Operationen, Ver-letzungen oder chronischen Schmerzen angewandt. Durch gezieltes Training erreicht der Patient eine normale Beweglichkeit und Belastbarkeit der be-troffenen Körperpartien.

     

  • CMD - Craniomandibuläre Dysfunktion

    Der  Begriff  Craniomandibuläre Dysfunktion (im  folgenden CMD genannt)  kommt  von „Cranium“  (Schädel),  „Mandibula“  (Unterkiefer)  und „Dys-funktion“  (Fehlfunktion).  Es geht  hier  also um  eine Fehlfunktion im  Zusammenspiel  von  Ober-  und  Unterkiefer, bedingt  durch Störungen in der  Funktion der  Zähne,  der  Kiefergelenke und der Kiefer-muskulatur  sowie anderer  Teile des stomatogmaten Systems.

    Im  deutschen Sprachraum  gibt  es darüber  hinaus Bezeichnungen wie Myoarthropathie (MAP), Kiefer-gelenkserkrankungen, Oromandibuläre Dysfunktion,  KiefergelenksSchmerz-Dysfunktions-Syndrom,  Myo-fasziales Schmerzsyndrom.  Im  englischen Sprach-raum  sind Begriffe  wie Temporomandibular  Disorders (TMD),  TMJ-Disorders, TMJ-Pain und Orofascial-Pain bekannt.

     

  • Migräne-/Kopfschmerz-Behandlung

    Schmerzqualitäten und Symptome der Kopf-schmerzen und der Migräne, werden genau lokalisiert und analysiert.

    Durch Untersuchungen ist es möglich, die Migräne-symptome bestimmten anatomischen Strukturen zuzuordnen, die dann gezielt behandelt werden.

    Durch diese Behandlung wird das Schmerzgedächtnis Schritt für Schritt neutralisiert. Begleitend zur körper-therapeutischen Behandlung werden die Patienten mit verschiedenen Entspannungstechniken sowie Übungen, die die Beweglichkeit verbessern, angeleitet.

     

  • Dorn Therapie

    Durch die Dorn-Therapie können viele Problemen und Erkrankungen des Rückens, der Wirbelsäule und aller Bereiche des Körpers, die direkt oder indirekt mit der Wirbelsäule und den Gelenken verbunden sind, be-handelt werden, u. a. Beinlängendifferenzen.

    Auf sanfte, einfühlsame aber auch kraftvolle Art werden die blockierten Wirbel und verschobenen Gelenke wieder in die normale Position gebracht.

    Die Dorn-Therapie basiert darauf, dass aus jedem Wirbel ein Nervenpaar austritt, das im gleichen Körpersegment liegende Organ- und Gewebsbereiche versorgt.

     

  • FOI - Funktionelle Orthonomie & Integration

    Die FOI ist ein Ganzkörper-Therapiekonzept aus der osteopathischen und manuellen Therapie. Sie geht davon aus, dass der menschliche Körper auf ein entstandenes Problem am Bewegungsapparat, z. B. durch ein Trauma, in seiner Gesamtheit reagiert.

    Aus praktischer Erfahrung zeigt sich, dass sich diese Kompensationsmuster über den ganzen Körper ver-teilen können.

    Neben dem Erkrankungsgeschehen steht das Potenzial des Patienten, seine Selbstheilungskraft im Vordergrund. Mit den Händen werden die Spannungen im Körper des Patienten wahrgenommen. Feine Bewegungen und das Eingehen auf individuelle Ausprägungen der Symptomatik kennzeichnen die funktionelle Osteopathie.

     

  • Massage

    Die Massage dient zur Beeinflussung von Haut, Bindegewebe und Muskulatur durch Dehnungs-, Zug- und Druckreiz. Als ältestes Heilmittel der Menschheit kann sie bei Babys, Kindern, Jugendlichen und Er-wachsenen zum Einsatz kommen.

    Die Wirkung erstreckt sich über den gesamten Organismus und die Psyche. So kann eine Massage beispielsweise den Blutdruck und die Pulsfrequenz senken, sich positiv auf die Durchblutung auswirken, Muskelentspannung erreichen,  die Wundheilung und den Zellstoffwechsel im Gewebe verbessern, Stress reduzieren, Haut und Bindegewebe entspannen und das vegetative Nervensystem beeinflussen.

     

  • Lymphdrainage

    Die manuelle Lymphdrainage dient als Ödem- und Endstauungstherapie geschwollener Körperregionen z.B. der Arme und Beine. Oft wird die Therapie nach Tumorbehandlungen bzw. Lymphknotenentfernung verschrieben.

    Je nach Körperregion kommen die vier Grundgriffe wie stehender Kreis, Pumpgriff, Schöpfgriff und Drehgriff zum Einsatz.

    Ziel ist es das Lymphsystem zu aktivieren, indem vor allem die Pumpleistung der Gefäße verbessert wird.

    Neben der schmerzlindernden und spannungs-senkenden Wirkung auf die Skelettmuskulatur kann es zur Anregung des Magen-Darm-Traktes kommen. Außerdem fühlt sich der Patient insgesamt ruhiger.

     

  • Neurophysiologische Krankengymnastik

    Krankengymnastik auf neurophysiologischer Basis wendet man bei Patienten an, die an einer Erkrankung des zentralen Nervensystems leiden.

    Dazu gehören das Gehirn-, Rückenmark- oder spinal bedingte Beschwerdebilder, Lähmungen der Peri-pherie, atrophische oder dystrophische Muskel-veränderungen.

    Beispiele hierfür sind Patienten mit Schlaganfall, MS, Morbus Parkinson und z. B. Lähmungen des Fußes durch Peronaeus-Lähmung bedingt durch einen Band-scheibenvorfall.

    Bobath und PNF sind hierfür umfassende Be-handlungsmethoden die krankhaft gestörte Be-wegungsmuster verbessern oder normalisieren können.

     

  • Manuelle Therapie

    Die Manuelle Therapie dient zur Behandlung von Funktionsstörungen der Muskeln und Nerven sowie der schonenden Behandlung von Gelenke im Bereich der Gliedmaßen, Wirbelsäule, des Kopf- und Kiefer-gelenks sowie am Brustkorb und Becken.

    Bei der Manuellen Therapie handelt es sich um Hand-grifftechniken, die durch eine spezielle Weiterbildung erlernt werden können.

    Die Therapiemethode ist ein Teil der Manuellen Medizin und eignet sich zur Schmerzlinderung sowie Mobilisation von Bewegungseinschränkungen. Dabei kann der Therapeut auf unterschiedliche Techniken zugreifen. Neben der Traktion gibt es die Gleit-, auch Entspannungs- und Dehnungstechnik.

     

  • Pilates

    Die Pilates Methode ist ein System aus Dehn- und Kräftigungsübungen.

    Mit diesem Körpertraining werden die Muskeln ge-stärkt und geformt, die Haltung verbessert, Flexibilität und Gleichgewicht erhöht und Körper und Geist vereint.

    Nach 10 Stunden fühlen sie sich besser, nach 20 Stunden sehen sie besser aus, nach 30 Stunden haben sie einen neuen Körper.  (Joseph Pilates)

    Joseph Pilates war überzeugt, dass die wichtigste Grundlage, um Glück zu empfinden, die Beherrschung des eigenen Körpers sei.

    Wenn man mit 30 Jahren steif und formlos ist, dann wirkt man „alt“. Wenn man mit 60 Jahren geschmeidig und stark ist, dann wirkt man „jung“.

     

  • Reflexzonentherapie

    An den Fußsohlen stellt jede Zone in einem Bereich ein Organ dar, der durch die Reflexzonenmassage stimuliert wird. Besonders an den schmerzempfind-lichen Stellen weist der Körper auf eine Schwach-stelle hin.

    Der Therapeut setzt mit den Fingern an diesen Reflexzonen an, massiert und drückt sie und übt auf diese Weise Reize aus. Diese sollen auf das jeweils zugehörige Organ positiv einwirken.

    Die Abwehr vom alltäglichen Stress, gesundem Schlaf und das vegetative Nervensystem werden durch die Behandlung zusätzlich beeinflusst.

     

  • Myofasziale Schmerztherapie

    Das myofasziale Schmerzsyndrom ist ein Krankheits-bild, das durch Schmerzen im Bewegungsapparat gekennzeichnet ist, welche nicht von Gelenken, Periost, Muskelerkrankungen oder anderen neuro-logischen Erkrankungen ausgehen.

    Die Behandlung erfolgt vor allem durch Physio-therapie ( Triggerpunkttherapie, Massage ). Wärme-behandlungen, wie z.. B. Naturfango, Rotlicht oder ein Körnerkissen, können im Anschluss zur eigentlichen Therapie durch die Anregungen des Stoffwechsels ebenfalls einen positiven Einfluss haben.

    Die therapeutischen Möglichkeiten richten sich haupt-sächlich auf die gezielte Reduktion/Deaktivierung der permanent kontrahierten Muskelfasern sowie die an-schließende nachhaltige Prophylaxe dieser dauer-haften verkürzten oder fehlbeanspruchten Muskeln.

     

  • MTC-Taping

    Die Basis des Medical Taping Concept ist die Kinesiotapemethode. Es basiert auf der Erkenntnis, dass Muskeln nicht nur für die Bewegung notwendig sind, sondern u. a. für den Blut- und Lymphkreislauf sowie für die Regulierung der Körpertemperatur.

    Verschiedene elastische Tapesorten ermöglichen verschiedene Behandlungsmethoden wie das Cross-taping oder Lymphtaping. Durch die spezifische Art des Tapens wird eine stimulierende Wirkung auf Muskelpartien, Gelenke, Lymph- und Nervensystem erzielt sowie Schmerzen gelindert.

    Das MTC wird auch im Profisport eingesetzt und verhindert u. a. unerwünschte oder übermäßige Bewegungen.

     

  • Paraffinbad

    Das Paraffinbad ist eine weitere Methode, um Schmerzen zu lindern.

    Die zu behandelnden Stellen, z. B. Hände, Füße werden mehrere Male für kurze Zeit in das Paraffinbad getaucht, um Schichten des Paraffins auf der Haut aufzubauen.

    Wenn die Schicht dick genug ist, werden die Hände oder Füße eingepackt. Dadurch bleibt die Wärme länger erhalten, wodurch die Wirkung des Paraffinbads noch verstärkt wird.

    Die Wärme dringt tief ein und lindert Schmerzen rasch und nachhaltig. Gleichzeitig bietet das Paraffinbad eine intensive Hautpflege.

     

  • Schlingentisch

    Bei der Behandlung im Schlingentisch liegt der Patient auf einer Therapieliege. Becken, Beine oder auch Kopf und Arme sind in Baumwoll-Schlingen, die mittels Karabinerhaken an der Decke befestigt sind. So lassen sich die Körperregionen leicht bewegen und fühlen sich schwerelos an, vergleichbar dem Schwebe-zustand im Wasser.

    Der wohl dosierte, an den Patienten angepasste Zug entlastet die betroffenen Gelenke, den Nacken und die Wirbelsäule. Dadurch können gezielt und schonend, schmerzhafte und schwer bewegliche Gelenke wie in der Hüfte oder Schulter sowie Lähmungen und Kontrakturen behandelt werden.

     

  • Elektrotherapie

    Bei der Elektrotherapie durchfließen Galvanische, nieder-, mittel- und hochfrequente Ströme einen oder mehrere betroffene Körperteile. Elektroden werden auf der Haut um die schmerzende Stelle platziert.

    Bei der Reizstromtherapie ist das Prinzip die Gegen-irritation. Der Schmerzreiz soll mit Hilfe eines lokalen Berührungs- oder Vibrationsreizes verringert werden.

    Häufig berichten Patienten von einer Besserung bei vielen chronischen Schmerzerkrankungen u. a. bei Muskelrheumatismus, Neuralgien wie Ischias-schmerzen, Arthrosen, Muskelschwächen und sogar Lähmungen.

    Ferner wird die Elektrotherapie bei Schmerz-zuständen, Schwellungen, anderen Nervenschmerzen, Durchblutungsstörungen, aber auch Muskel- und Bindegewebsverhärtungen eingesetzt.

     

  • Ultraschalltherapie

    Beim Ultraschall handelt es sich um sehr schnell auf-einanderfolgende (hochfrequente) Schallwellen, die für das menschliche Ohr nicht hörbar sind. Die Längs-wellen können nur über direkten Hautkontakt mit einem sogenannten Schallkopf und einem speziellen Gel in die zu behandelnden Körperzonen weiter-geleitet werden.

    Der Physiotherapeut nutzt die Schallwellen, um ent-zündliche Erkrankungen und schmerzhafte Ver-änderungen an Muskeln, Sehnen, Nerven und Gelenken zu lindern sowie um Wirbelsäulen-erkrankungen und hartnäckige Muskelverspannungen aufzulockern.

    Die Ultraschalltherapie beschleunigt und unterstützt den Heilungsprozess, vor allem bei Frakturen, Sehnen- und Gelenkentzündungen.

     

  • Fango

    Fango ist vulkanisches Gestein voller Mineralien. Fein gemahlen, gereinigt und feucht verwendet man es als Schlamm.

    Da Fango ideal Hitze speichert wird der auf cirka 45-50 Grad erhitzte, geruchlose Schlamm in Form von Heißpackungen auf betroffene Körperareale gelegt. Dort gibt er heilsame Wärme an den Körper ab. Diese dringt tief in die Muskeln und das Gewebe ein. So können schmerzende Muskeln und Gelenke rasch behandelt werden.

    Fango fördert zudem die Durchblutung, entspannt die Muskulatur und lockert das Bindegewebe. Es wirkt schmerzlindernd. Außerdem stärkt es das Immun-system.

     

  • Heißluft

    Um Schmerzen im Bereich des Bewegungssystems, bei inneren Organen und bei Muskelverspannungen zu behandeln ist Heißluft für viele Patienten eine Alternative zur Fangobehandlung.

    Entsprechend des individuell erstellten Behandlungs-plans werden beim sitzenden oder liegenden Patienten einzelne oder mehrere Körperteile mit einem sogenannten Rotlicht-Wärmestrahler kontaktlos erwärmt. Teilweise nutzt der Therapeut das gezielte Erwärmen der zu bearbeitenden Körperregionen zur Vorbereitung einer anschließenden Massage oder Krankengymnastik.

    Durch die Heißluft kann der Physiotherapeut die aktive Mehrdurchblutung der Haut erreichen, die Muskel-spannung senken sowie den Stoffwechselzustand verbessern.

     

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